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Ludwig Thoma als Journalist
Ludwig Thoma (1867-1921), der heute vor allem als Dialektautor bekannt ist, schrieb 25 Jahre lang für unterschiedliche Periodika, so für die Kulturzeitschrift «März» und verschiedene Tageszeitungen sowie für die satirische Zeitschrift «Simplicissimus». Seine Witze und Zeitsatiren - von denen «Josef Filsers Briefwexel» am berühmtesten wurde - trugen ebenso wie seine zahlreichen, heute kaum mehr bekannten Presseprozesse zu seinem Ruf als ...

138,00 CHF

Ludwig Thoma
Im Jahr 1900 begann Ludwig Thoma, nach einer kurzen Tätigkeit als Anwalt, für die Zeitschrift "Simplicissimus" zu schreiben und wurde zum gefürchteten Satiriker. Seine Gedichte, Dramen und Romane machten ihn bereits zu Lebzeiten berühmt. Erkauft war dieser Aufstieg jedoch mit Selbstdisziplin und einer großen Anpassung an das literarische Leben. Der Erste Weltkrieg brachte die Brüche seines Lebens zum Vorschein: die ...

23,90 CHF

Codes, Geheimtext und Verschlüsselung
Die Techniken der Codierung bzw. der Verschlüsselung gehören zu den unerlässlichen VorausSetzungen der digitalen Kommunikation. Die technische Entwicklung im 20. Jahrhundert hat dazu geführt, daß Kryptographie als eine Einzelerscheinung verhandelt wird, während es sich historisch gesehen um eine elaborierte und weitverzweigte gesellschaftliche Praxis handelte, deren Hauptformen Steganographie und Kryptographie von der Kabbala inspiriert sind. Folglich ist es an der Zeit, ...

49,90 CHF

Clavis Scientiae
In der diachronen Studie werden Texte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert untersucht, mit dem Ziel, die literarische Verschlüsselung als eine Form der Vermittlung von Faktizität und Fiktionalität im größeren Kontext zweier kultureller Praktiken, der kabbalistisch inspirierten Steganographie sowie der Kryptographie, zu erfassen. Am höfisch-historischen Roman (u.a. M. Opitz/J. Barclay, »Argenis«, Anton Ulrich von Braunschweig und Lüneburg, »Die römische Octavia«) ...

139,00 CHF